Die letzte Etappe sind wir dann gelaufen um unsere Ponys auf das Ende der Strecke vorzubereiten.
Nach getaner Arbeit kamen die Ponys auf die Koppel und wir brachten ihnen noch Wasser. Der Strom musste noch angeschlossen und angemacht werden. Wir kamen dann nach einer Weile auf zur Ruhe. Aber erst bauten wir unser Zelt auf, der Grill wurde angezündet, die Luftmatraze wurde aufgepumpt, die Schlafsäcke wurden gerichtet und recht spät am „Abend“ nach einem 14-stündigen Ausritt sind wir alle schlafen gegangen.
Kleine Anmerkung: Ohne unsere Hilfe wäre das Zelt der schiefe Turm von Pisa geworden.
|