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Reiterferien auf der CV-Ponyfarm im August 2014 |
Wir hatten nun zum ersten Mal eine komplette Reiterferienwoche über 8 Tage angeboten. Im großen Garten bei uns am Haus haben wir die Zelte aufgebaut und die Kinder richteten sich häuslich ein. |
Unser Zwischenprogramm enthielt unterhaltsame Spiele, Quiz und Fragen rund ums Pferd. |
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Der überdachte Balkon wurde zum Speisesaal umgebaut und bot uns allen ausreichend Platz. |
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Bis der Pool eingeweiht werden konnte, wurde er mit Eimer für eine feuchte Wasserschlacht unverzüglich wieder geleert. |
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Die kleineren Freizeitpausen wurden ausgiebig mit knuddeln mit den Ponys verbracht. |
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Nach dem Mittagessen wurden die Ponys alle von den Wiesen geholt und gesattelt. Unser Wanderritt bzw. Trekkingtag konnte beginnen. |
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An diesem Tag hatten wir keine Lust den ganzen Nachmittag unsere Getränke mitzuschleppen. Wir machten einen ausgiebigen Brunnenritt und kamen zum Schluß am Silberbrunnen wieder raus. Die “Nichtreiter” wanderten anschließend die schöne Hüttlenwaldschlucht runten. Wir Reiter hatten parallel dazu einen “reitbaren” Weg gefunden. Unsere Ponys sind das Klettern gewöhnt und brachten uns heil hinunter. |
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Zwei unserer Ponys benötigten außerplanmäßig den Hufschmied. So fuhren wir alle gemeinsam, natürlich mit den Pferden auf den Reithof. Nachdem die Ponys ihre neuen Schuhe hatten, durften alle in der Halle Reiten. Zum Satteln hatte heute keiner Lust, so das uns allen eine Decke zum Sitzen reichte. |
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Kommen wir nun zum eigentlichen Highlight? Ich bin mir nicht so sicher. Als kleinen Zeitvertreib surften wir im Internet nach einem neuen Pony und wurden bei einem Händler in Rheinland Pfalz fündig. Dieser hatte fünf Ponys die in unser Suchkriterium passten. War wohl eine blöde Frage von mir, ob wir am nächsten Morgen hinfahren wollen, oder? Die Kinder bekamen von uns ein schlaues Buch als Nachtlektüre in die Hand gedrückt. Die richtige Gebäudestellungen sollten sie bis zum nächsten Morgen erkennen können. Die kleineren Reiter blieben unter Aufsicht zu Hause und beschäftigten sich mit Sattel- und Trensepflege und machten einen kleineren Ausritt. |
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Nach dem Besuch beim Burger King kamen wir an diesem Schild vorbei. Das hatte unser Navi uns vorher nicht gesagt. Der kürzeste Weg zu unserem Wunschpony ging durch Frankreich. Die Begeisterung kannte keine Grenzen. |
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Diese beiden Ponys hatten wir nach der ersten Auswahl näher in Betracht gezogen. Nachdem unsere Ferienkinder Probe reiten “mussten” entschieden wir uns für Anwen, die nun bei uns Tinka heißt. |
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Unser Chauffeur wartete schon ungeduldig wann wir endlich wieder zurück fahren. Schnell das Pony verladen und auf den Rückweg gemacht. |
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Die Spitze erhielten viel Aufmerksamkeit von den Kindern, besonders hatte sie ihren Spaß daran Kikki immer wieder in unseren Fischteich zu schicken, aber wer kann auch schon einem Stock wieder stehen. |
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Zum Abschluß der Reiterferienwoche hatten wir nun ein neues Pony im Garten stehen. Lust auf Mehr? |
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